Baxi-Kesselfehlercodes: Worüber sprechen die Codes auf dem Display und wie können häufig auftretende Probleme behoben werden?
Kessel der Marke Baxi sind eine der besten Ausstattungsoptionen für die Anordnung von Heizsystemen. Es wurden verschiedene Konfigurationen dieser modernen thermischen Ausrüstung entwickelt, wobei potenziellen Benutzern ziemlich komfortable Betriebsbedingungen zur Verfügung gestellt werden.
Wie jedes andere elektronisch-mechanische Gerät ist diese Art von Technologie jedoch nicht vollständig immun gegen Fehlfunktionen. In der technischen Dokumentation werden mögliche Fehler verschiedener Typen mindestens 99 Mal erwähnt.
Wie werden Störungen ausgedrückt, welche Zahlen sind mit den Fehlern des Baksi-Kessels verbunden und wie kann das Problem zu Hause behoben werden? Betrachten Sie dieses Problem in unserem Artikel.
Der Inhalt des Artikels:
- Dokumentierte Codes und deren Entschlüsselung
- Code E01 und E04 - Flammenüberwachungssensor
- Code E02 - Thermostatsicherung gegen Überhitzung
- Code E03 - Traktionssensor
- Codes E05-09 - Warmwasser- und Brennerflammensteuerung
- Code E10 - Mindestdruckschalter
- Codes E12 und E13 - DGP-Fehlfunktion
- Codes E21-22 und E97-99 - Elektrik und Elektronik
- Codes E25-27 und E32 - Temperaturfehler
- Codes E35-36 und E40-43 - Flammenkontrolle und GDC
- Codes E50 und E62 - NTC-Sensor und Flammenregelung
- Code E55 - Fehlfunktionen des Gasventils
- Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Dokumentierte Codes und deren Entschlüsselung
Moderne Haushaltsgeräte zeichnen sich dadurch aus, dass Mikrocontroller aktiv in ihrem Design eingesetzt werden. Durch die Verwendung dieser elektronischen Elemente können Sie die Geräte ohne menschliches Eingreifen effizient und rational steuern.
Die Steuerungen machen auch die Überwachungsfunktion effektiv, organisieren die rechtzeitige Fehlererkennung und diagnostizieren Fehlfunktionen genau.
All dies gilt für Heizgeräte - Haushalt Gaskessel. Das elektronische Steuerungssystem kann Störungen eines Baxi-Haushaltskessels erkennen und den Benutzer (Mechaniker) über angebliche Fehler im Betrieb des Geräts informieren.
Gemessen an der technischen Dokumentation ist es möglich, fast jeden Systemfehler bei der Anzeige einer bestimmten Nummer zu erkennen.
Anhand der vom System ausgegebenen Fehlernummer kann der Besitzer des Geräts oder ein eingeladener Mechaniker den Fehlerort schnell bestimmen und den Notfall beseitigen.
Alle vorhandenen Fehlercodes für Baxi-Haushaltskessel werden in einer Liste mit mindestens hundert Optionen angezeigt. Um jeden von ihnen klar zu beschreiben, reicht ein Artikel eindeutig nicht aus. Daher betrachten wir die wichtigsten, die in der Praxis häufig anzutreffen sind.
Code E01 und E04 - Flammenüberwachungssensor
Die für die meisten Modelle typische Situation hängt mit der Funktionalität der Verriegelung des Kesselzündsystems zusammen. Der klassische Fehlercode für solche Fälle - "E01" oder "01E" (sowie "E04" oder "04E") wird auf dem Informationsdisplay angezeigt.
Wenn das Design keine Anzeige vorsieht, wird der gleiche Fehler durch die entsprechende LED-Anzeige identifiziert.
Fehlerbeziehung und mögliche Situationen:
- keine Gasversorgung;
- gebrochener Kontakt am Flammensensor;
- Flammenkontrollsensor verschmutzt;
- Fehlfunktion des Zündsystems;
- Phase und Null auf der Versorgungsleitung stimmen nicht überein;
- Fehlfunktionen eines Gasventils, Elektronik, koaxialer Schornstein.
Dementsprechend ist es aufgrund möglicher Fehlfunktionen erforderlich, alle angegebenen Komponenten (Elemente) zu überprüfen, um den korrekten Betrieb zu überprüfen, und im umgekehrten Fall Reparaturmaßnahmen durchzuführen.
Code E02 - Thermostatsicherung gegen Überhitzung
Die Manifestation dieses Fehlers, angezeigt als "E02" oder "02E", kann auch von verschiedenen Variationen der Fehler begleitet sein.
Insbesondere können folgende Mängel auftreten:
- Die Wassertemperatur des Hauptkreislaufs wurde überschritten.
- Stromkreistemperatursensor defekt;
- kein Kontakt am Temperatursensor des Heizkreises;
- Kühlmittelkreislauf im Primärwärmetauscherkreislauf reicht nicht aus;
- verstopfter Filter, Wärmetauscher, Luft im System;
- Defekt Umwälzpumpe;
- Fehlfunktion auf der Elektronikplatine.
Die gleichen Fehler sind typisch für Kesselmodelle, bei denen keine Anzeige vorhanden ist. Sie werden durch das Vorhandensein eines Indikatorglühens mit einer Temperaturmarkierung bestimmt.
Code E03 - Traktionssensor
Diesem Fehler gehen Fehlfunktionen im Zusammenhang mit dem Luftzugsensor, dem Thermostat oder dem pneumatischen Relais voraus. Der Fehlercode wird als "E03" oder "03E" angezeigt.
Die Situation ist typisch sowohl für Geräte, bei denen eine geschlossene Brennkammer verwendet wird, als auch für Geräte, bei denen eine offene Brennkammer verwendet wird.
Fehleroptionen:
- die Länge des Schornsteins ist groß;
- der Schornstein wird durch einen Fremdkörper verengt oder geschlossen;
- Venturi-Injektor defekt;
- Es gibt keine Verbindung zwischen Elektronik und Pneumorelays.
- Lüfterstörung oder kein Kontakt;
- falscher Anschluss des pneumatischen Relais.
Die Kontrolle des gleichen Fehlers bei Modellen mit LED-Anzeigen erfolgt unter Berücksichtigung der Markierungen "Stern" oder "Haus".
Codes E05-09 - Warmwasser- und Brennerflammensteuerung
Die Gruppe der markierten Sensoren führt tatsächlich verwandte Vorgänge aus, die sich auf die Steuerung der Warmwassertemperatur oder die Steuerung der Flamme eines Gasbrenners beziehen.
Die Fehler "E05", "E06" (Kühlmitteltemperatur), "E07", "E08", "E09" (Flammen- und Rauchgasüberwachung) sind typisch für Kessel der Modelle "Main5" und "ECO-5" sowie für andere.
Fehlfunktionen können verschiedene Symptome aufweisen:
- Fehlfunktion des Warmwassertemperatursensors;
- Es gibt keinen Sensorkontakt von der Elektronikplatine.
- Überbewertung oder Unterschätzung der Grenztemperaturen;
- Fehlfunktion der Elektronik;
- defekter Heizkreissensor;
- Rauchgassensor defekt;
- Erdschluss der Elektronikplatine.
Die meisten der festgestellten Probleme werden behoben, indem einfach die Schaltkreise mit einem Messgerät getestet werden oder indem das vermutete fehlerhafte Element durch ein anderes funktionierendes ersetzt wird.
Code E10 - Mindestdruckschalter
Die Funktionskomponente des Systems - der Mindestdruckschalter - wird in fast allen Baxi-Kesselkonstruktionen verwendet, einschließlich EcoFour, Fourtech, Main Four, Navola usw.
Für einige Modelle kann diese Funktionskomponente als Differenzdruckschalter-Mikroschalter (TIR) bezeichnet werden.
Der Fehler „E10“ („10E“) erscheint traditionell auf dem Display oder wird von einer LED angezeigt, wenn:
- zu niedriger Wasserdruck KO;
- kein Relaiskontakt mit der Elektronikplatine;
- Defekt des Mindestdruckschalters;
- nicht arbeitende TIR;
- gestaute TIR-Lager;
- fehlerhafte Pumpe;
- Die Zirkulation von KO oder Primärwärmetauscher (PT) ist gestört.
- Verschmutzung des Wasserauslassrohrs;
- Membrandefekt (kein Druckunterschied).
Die Beseitigung des E10-Fehlers erfolgt durch Überprüfung aller in der Liste gekennzeichneten Komponenten und Beseitigung der erkannten Fehler. Die Einheiten werden gereinigt, einzelne Teile oder alle Einheiten werden ersetzt.
Codes E12 und E13 - DGP-Fehlfunktion
Das Erscheinen des Codes „E12“ („12E“) oder „E13“ („13E“) auf dem Kesseldisplay weist deutlich auf Fehlfunktionen im Zusammenhang mit dem Betrieb des DGP - Differenzhydraulikdruckschalters hin.
Die Gründe für das Erscheinen des markierten Codes können sein:
- Pumpenabschaltung;
- das Vorhandensein von Luft im Warmwassersystem;
- niedrige Zirkulationsgeschwindigkeit;
- kein Kontakt auf dem TIR oder "festsitzender" Kontakt;
- Membranschaden oder verstopfter Filter;
- Impulsrohr verstopft.
Dementsprechend sollte eine technische Überprüfung durchgeführt werden, um die Fehlfunktion eines bestimmten Elements festzustellen.
Um das Problem zu beseitigen, muss das fehlerhafte Element ausgetauscht oder vorbeugende Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden.
Codes E21-22 und E97-99 - Elektrik und Elektronik
Beide Codes - „E21“ und „E22“ - weisen auf Fehlfunktionen der elektronischen Karte hin. Der Code „E22“ kann auftreten, wenn die Versorgungsspannung unter den Referenzwert (162 V) fällt.
Der gleiche Code wird angezeigt, wenn die Qualität der dem Kessel zugeführten Energie nicht den angegebenen Normen entspricht.
Ein charakteristisches Moment für den Code „E21“ ist die Streuung der Reglerparameter und die Verletzung der normalen Gasverbrennung. In Ermangelung von Erfahrung und relevantem Wissen ist es besser, die Reparatur der Platine dem Master anzuvertrauen.
Fehler "E97", "E98", "E99" - alle drei Codes sind normalerweise mit Defekten in der Elektronik verbunden - der Elektronikplatine.
Der Code "E97" gibt die Frequenz der Versorgungsspannung an, die nicht der Norm entspricht. Die genau auf der Elektronikkarte vorhandenen Mängel sind mit dem Code „E98“ gekennzeichnet.
Der einfachste Defekt ist der Verlust des elektrischen Kontakts am Gasventilrelais. In anderen Fällen ist normalerweise eine Ersatzplatine erforderlich.
Codes E25-27 und E32 - Temperaturfehler
Dem Auftreten eines dieser Codes - "E25", "E26", "E27", "E32" - gehen normalerweise Temperaturänderungen im Heizkreis voraus, die schneller auftreten als vom Steuerungssystem angegeben.
Wenn beispielsweise die Temperatur des Heizkreises (KO) um mehr als 1 Grad pro Sekunde ansteigt, wird der Code „E25“ („25E“) auf dem Kesseldisplay angezeigt. Damit der Code „E26“ („26E“) angezeigt wird, reicht es normalerweise aus, die Temperatur über dem eingestellten Wert um 20 ° C zu überschreiten.
Gründe, die traditionell solche Codes verursachen:
- Umwälzpumpenschloss;
- verstopfter Filter;
- Luft im System;
- Defekt im Temperatursensor;
- Fehlfunktionen der Elektronik;
- falsche Installation des Dhw-Sensors.
Um dies zu beseitigen, müssen vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um die Einheiten der Warmwasserversorgung und des CO zu überprüfen und zu testen. Die Luft im System wird durch eine Standardtechnik entfernt, die in der Sanitärpraxis verwendet wird.
Der Wirkungsgrad der Umwälzpumpe wird an den elektrischen und mechanischen Teilen überprüft.
Codes E35-36 und E40-43 - Flammenkontrolle und GDC
Dieser Satz von Codes weist hauptsächlich auf Fehlfunktionen von Gasbrenner-Flammenkontrollsystemen und Rauchgaskontrollsystemen hin. Der Code "E35" ("35E") zeigt also eine Nichtübereinstimmung beim Eintreffen des Flammensignals an.
Der Code „E36“ („36E“) weist in der Regel auf eine Fehlfunktion des NTC-Sensors hin. Die Codes „E40“, „E41“ und „E42“, „E43“ erinnern den Benutzer an das Versagen des GDC-Tests für Rauchgase und Ionisationsstrom.
Das Erscheinen dieser Codes wird normalerweise begleitet von:
- Feuchtigkeit im Bereich der Elektronikplatine;
- Restverbrennung nach dem Schließen des Brenners;
- Nichtübereinstimmung in der Qualität des Versorgungsnetzes;
- defekter NTC-Sensor (Rauchgassensor);
- mangelnde Kommunikation zwischen Sensor und Elektronik;
- Mängel in der Elektronik;
- Mangel an Gasdruck;
- Verunreinigung oder Fehlfunktion des Flammensensors;
- Fehlfunktion des Gasventils;
- zu langer Schornstein.
Einige dieser Mängel können vom Benutzer selbst behoben werden.
Andere Punkte, beispielsweise elektronische Fehlfunktionen und Sensortests, erfordern jedoch die Intervention von Spezialisten.
Codes E50 und E62 - NTC-Sensor und Flammenregelung
Die Automatisierung der Baksi-Kessel wird auf bestimmte Parameter der Verbrennungsstabilität sowie auf einen bestimmten Temperaturbereich der Rauchgase eingestellt.
Fehler E62 - Brennerflammenüberwachungssensor
Wenn einer der beiden Parameter (oder beide gleichzeitig) die Grenzen der Einstellungen überschreitet, wird die Automatisierung ausgelöst und der Code „E62“ („62E“) wird auf dem Steuerungsbildschirm angezeigt.
Traditionelle Gründe:
- defekter oder verschmutzter Flammenkontrollsensor;
- fehlerhafter NTC-Sensor;
- Mängel an der Elektronikplatine.
Die Sensoren werden durch Ersetzen von bekannten Instanzen überprüft, und die Elektronik wird mit Instrumenten getestet, die für solche Zwecke entwickelt wurden.
Fehler E50 - NTC-Temperatursensor
Die Manifestation des Fehlers „E50“ ist typisch für Kessel der Modelle ECO-5 und Main 5. Der Code „E50“ wird in der Regel auf dem Kontrolldisplay angezeigt, da der Sensor die Temperatur der Rauchgasheizung über 180 ° C erfasst.
Ein Anstieg des Temperaturwerts über den eingestellten Grenzwert kann wiederum folgende Ursachen haben:
- niedrige Kühlmittelzirkulationsrate;
- verstopfte Filter;
- das Auftreten eines hydraulischen Widerstands im System;
- geringe Frostschutzmittelkonzentration;
- Defekte in der Umwälzpumpe;
- Verunreinigung des Systems oder der Luft.
Außerdem wird der Fehlercode „E50“ („50E“) angezeigt, wenn der NTC-Sensor aufgrund einer Fehlfunktion der Elektronik aufgrund einer falschen Gasventileinstellung ausfällt.
Dementsprechend wird die Beseitigung durch konsequente Prüfung ausgewiesener Knoten und die Produktion der erforderlichen Arbeit sichergestellt.
Code E55 - Fehlfunktionen des Gasventils
Oft macht sich dieser Code - "E55" - aufgrund einer falschen Kalibrierung des Gaszufuhrventils bemerkbar.
Um das Auftreten eines Fehlers zu vermeiden, sollte ein Kalibrierungsverfahren durchgeführt werden. Normalerweise wird diese Arbeit von einem Spezialisten ausgeführt. Wenn Sie dies wünschen, können Sie versuchen, sich selbst zu kalibrieren, indem Sie den Anweisungen folgen.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Der Autor des folgenden Videos analysiert einen weiteren möglichen Fehler, der nicht in der Liste der aktuellen Veröffentlichung enthalten war. Das Video zeigt insbesondere die mit dem Code „E00“ gekennzeichnete Störung:
Das elektronische System zur Erkennung von Fehlern im Betrieb des Baksi-Kessels, gefolgt von der Ausgabe des entsprechenden Codes auf dem Steuerbildschirm, ist ein sehr praktischer Dienst für den Benutzer.
Dies ist eine wichtige Hilfe für die Mechaniker, wenn es um die Behandlung recht komplexer Störungen geht, die zusätzliche Tests der Geräte vor und nach der Reparatur erfordern.
Wenn Sie Fragen zum Thema des Artikels haben oder wertvolle Informationen zur Ergänzung unseres Materials vorhanden sind, hinterlassen Sie bitte Ihre Kommentare im folgenden Block.
Das ist alles interessant, steht hier geschrieben. Der Fehler E26 kann jedoch aus einem anderen Grund auftreten. In dem Buch werden Sie definitiv keine solche Aufschlüsselung finden. Es war so! Ich schaltete heißes Wasser ein, begann mich zu erwärmen, alles war in Ordnung. Die Frau spülte das Geschirr und drehte den Wasserhahn. Das Wasser hörte auf zu fließen, aber aus irgendeinem Grund ging der Brenner nicht aus und das Gas floss weiter. Dann funktionierte eine Art Überhitzungsschutz und der Kessel ging aus, Fehler E26 trat auf.
Ich stieg in das Buch ein, aber dort wurde nur angezeigt, dass die Pumpe blockiert werden konnte, und ich kontaktierte die Serviceorganisation. Welche Organisation? Dachte ich. Wir haben keine normalen Meister. Er ging ins Internet, deckte mehrere Foren ab, aber es ergab überhaupt keinen Sinn.
Und dann habe ich beschlossen, es selbst herauszufinden. Ich warf sofort die Pumpenverriegelung ab, weil sie während des Erhitzens funktionierte. Das Problem war der Warmwasserkreislauf. Er begann sich langsam zu zerlegen. Er nahm den Wasserhahn ab, dann stand auf der Liste ein Warmwasserdurchflusssensor mit einem ferromagnetischen Ring. Hier lauerte das ganze Problem. Es gibt ein Netz wie ein Filter. Hier ist es aus irgendeinem Grund zerrissen. Ich weiß nicht warum, höchstwahrscheinlich aufgrund unseres schlechten Wassers. Der ferromagnetische Ring verklemmte sich also in der oberen Position und gab ein konstantes Signal ab, sodass der Brenner konstant arbeitete. Ich habe den Sensor selbst zerlegt, von rostiger Beschichtung befreit und fertig! Der Kessel hat wie bisher verdient. Vielleicht sind meine Informationen für jemanden nützlich.
Die Organisation, die Ihren Kessel angeschlossen hat und einen jährlichen Service durchführt. Im Allgemeinen ist es besser, nicht selbst in den Kessel zu klettern.
Nach dem Ausschalten des heißen Wassers im Kessel klickt etwas für 10 Sekunden oder länger. Kein Fehler